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BILDER
ALS SOZIO-RELIGIÖSE PRAKTIKEN
DER
HIGHGATE CEMETERY
Die
Hauptfrage dieses international angelegten Projekts konzentriert
sich auf die performative Dimension von Bildern. Dabei wird der
Begriff des Bildes sehr umfassend formuliert, als (Re-)Präsentation,
(Re-)Produktion, als Rezeption und als Markierung von Räumen.
Der Highgate Cemetery als Ort und als Topos in Literatur, Film
und Kunst dient dabei als gemeinsame Fallstudie in der die offen
gestellte Frage der Performativität von Bildern im Austausch
unterschiedlicher Disziplinen vertieft und im Hinblick auf die
religiöse Praxis präzisiert werden kann.
Das Projekt wird im Rahmen von International
Exchange on Media and Religion, einer seit 2005 bestehenden
Kooperation unterschiedlicher Universitäten und Institutionen,
durchgeführt.
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